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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0150, Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) Öffnen
150 Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.). Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0191, III. Buch. Öffnen
185 ^[Seitenzahl nicht im Original] III. Buch. Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst. Altchristliche Kunst. - Byzantinische Kunst. - Islamitische Kunst. - Die Germanen. - Karolingische Zeit. - Der romanische Stil. - Die Gotik
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0212, Byzantinische Kunst Öffnen
206 Byzantinische Kunst. festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms". Bildersturm. Die Islamiten hatten den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
353 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. "griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0210, Altchristliche Kunst Öffnen
Hirte. Die Ausführung schließt sich eng an die antiken Malereien an, wie schon auf S. 197 angedeutet wurde. Mosaik aus Rom. Die Art des späteren römischen Wandschmuckes, der Mosaiken, die schon nicht mehr ganz frei von byzantinischen Einflüssen sind
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0211, Byzantinische Kunst Öffnen
bleibt. Beiden gemeinsam ist das baldige Erstarren, der Mangel jeder fortschrittlichen Weiterentwicklung, die Vernachlässigung der Bildnerei und Malerei. Die byzantinische Kunstrichtung hat sich daher bei den Völkern des griechischen Bekenntnisses
1% Emmer → Hauptstück → Inhalt & Verzeichnis: Seite 0003, Inhaltsverzeichnis Öffnen
und Rom 82 III. Buch: Die Zeit der christlichen und germanischen Kunst. Altchristliche Kunst 187 Byzantinische Kunst 205 Islamitische Kunst 214 Germanische Kunst a) Karolingische Zeit 222 b) Romanisches Zeitalter 229 c) Gotischer
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0813, von Byzantinischer Stil bis Byzantinisches Reich Öffnen
811 Byzantinischer Stil – Byzantinisches Reich spiele hierfür aus altchristl. Zeit sind die Sophienkirche (s. d. und die Tafel: Altchristliche Kunst III , Fig. 4 u. 6) und die Theotokos-Kirche (s. Tafel: Byzantinische Kunst , Fig.6) zu
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0213, Byzantinische Kunst Öffnen
selbständigen schöpferischen Kraft einigermaßen erträglich machen. Dieser byzantinische Stil der Malerei erscheint schon im 9. Jahrhundert ausgebildet und erhielt sich bis zu Beginn des 13. Jahrhunderts unverändert. Die Eroberung von Byzanz
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0280, Germanische Kunst Öffnen
fest zu verschließen, nicht so stark geltend, wie in dem kalten Norden. *** Malerei. Was nun die eigentliche Malerei betrifft, so kann ich mich auf wenige Bemerkungen beschränken, da diese Kunst im romanischen Zeitalter keine sonderlichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0384, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
376 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. die Malerei auf ziemlich tiefer Stufe geblieben war, habe ich an früherer Stelle bemerkt. Die Schule von Murano, wo die ganze Malthätigkeit vereinigt war, gelangte über die "griechische Weise" lange
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0658, Miniatur Öffnen
des Kaisers Otto II., der mit einer griechischen Prinzessin verheiratet war, bemühte man sich wieder, die byzantinische Malerei nachzuahmen. Mehrere Manuskripte, Geschenke des Kaisers an verschiedene Klöster, jetzt in Gotha, Paris, Trier, Hildesheim
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0366, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
358 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. sind von einer Ruhe, die fast an Unbeweglichkeit streift; er malt Zustände nicht Vorgänge. (Fig. 342.) Von gleicher Art sind auch die Bilder seines Schwagers und Mitarbeiters Lippo Memmi. Pietro
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0818, Mosaik Öffnen
, Kuppeln und Seitenwände, auch der Fassaden der Kirchen wurde durch das byzantinische Kaisertum begonnen. Man verwendete meist farbige Glasstifte dazu und, wie auch bei der eigentlichen byzantinischen Malerei, einen Goldgrund, der ebenfalls
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0208, Altchristliche Kunst Öffnen
abschließen. S. Vitale in Ravenna. Der wichtigste Bau dieser Art in Ravenna ist die Kirche S. Vitale, deren Grundriß und äußere Ansicht die Abbildungen Fig. 206 und 207 zeigen. Der Bau wurde 526 begonnen und 547 (unter byzantinischer Herrschaft
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0379, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
371 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0243, von Happel bis Hardorff Öffnen
237 Happel - Hardorff. bis 1849) die evangelische Kirche in der Gumpendorfer Straße im byzantinischen Stil und (1853-58
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
688 Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0200, Altchristliche Kunst Öffnen
, daß im Allgemeinen das korinthische bezw. römische Kapitäl beibehalten, nur im Ravennatischen eine byzantinische Form - mit verschlungenem Rankenwerk - häufiger angewendet wurde. Sonst wiesen die älteren Basiliken im Westen kein besonderes Zierwerk auf, da ja
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
161 Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst. Bildende Künste. Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0305, von Kindt bis Klein Öffnen
er ordentlicher Professor an der Akademie in Stockholm. Klaus , Johann , Kupferstecher und Radierer, geb. 1847 zu Wien, widmete sich auf der dortigen Akademie zunächst der Malerei, ging dann zum Kupferstechen über
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0491, von Seeberger bis Seibertz Öffnen
Staffage versehen. Unter den ältern derselben ragen besonders hervor: Inneres einer byzantinischen Kirche (1862), Motiv aus San Marco in Venedig, der Kreuzgang des Doms zu Halberstadt im Winter (Hauptbild), und später: Taufkapelle in San Marco
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0221, Islamitische Kunst Öffnen
war die Bildnerei überhaupt verpönt und die Malerei mußte sich auf reines Ziermusterwerk beschränken. Nur die Baukunst vermochte sich zu entfalten, da man einerseits, den Gewohnheiten und Verhältnissen der eroberten Länder Rechnung tragend, Bethäuser (Moscheen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0708, von Aqua et igni interdictus bis Aquarellmalerei Öffnen
. Lithographie. Aquarellmalerei (ital. acquerello, "Wasserfarbe"), die Malerei mit Wasserfarben, welche den Malgrund nicht decken, sondern durchscheinen lassen. Sie unterscheidet sich dadurch vornehmlich von der sonst mit ihr ziemlich verwandten Gouache- (d. h
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0546, Buchbinden (Geschichtliches) Öffnen
und verwandelte nicht selten die darauf dargestellten heidnischen in kirchliche Personen. Die erste Periode der eigentlichen Buchbindung kann als die byzantinische bezeichnet werden. Der Kostbarkeit der mit Miniaturen geschmückten Handschriften entsprachen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0046, von Madisonsinsel bis Madras Öffnen
vereinzelt, in Katakombenbildern des 2. und 3. Jahrh. Erst seit dem 5. Jahrh. wurden die M. häufiger, und von da ab machte sie die byzantinische Malerei allgemein. Doch ist die Mehrzahl dieser M. durch den Bildersturm vernichtet worden. Aus den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0151, Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) Öffnen
151 Malerei (Aufschwung im 13.-15. Jahrhundert). Dritte Periode (1200-1500). In der dritten Periode zeigt die italienische M. anfangs noch einen byzantinischen Charakter. Diejenigen Meister, welche zuerst einen bedeutendern Fortschritt zur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0659, von Minié bis Minima Öffnen
die Tafelmalerei kultiviert; auch englische Werke dieser Periode sind selten. Die realistische Richtung in der Malerei, welche die Gebrüder van Eyck schnell zur allgemeinen Geltung brachten, wurde bald auch auf die Buchmalerei übertragen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0774, von Archispermen bis Architekturmalerei Öffnen
byzantinischer Gewalt, nur 823-961 wurde er von den Sarazenen, die sich auf Kreta festgesetzt hatten, beherrscht. Nachdem die fränkischen Kreuzfahrer Konstantinopel eingenommen, eroberte der Venezianer Marco Sanudo, vom lateinischen Kaiser Heinrich I
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1015, von Äthra bis Aethusa Öffnen
-byzantinischer Kunst, und die Mönche des A. gelten von jener Zeit her noch heute für die gelehrtesten im Orient, allein sie kennen kaum die Titel einiger ihrer Bücher. Die Zahl der Manuskripte der Klosterbibliotheken wird auf 13,000 geschätzt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0280, von Gewandhaus bis Gewebe (anatomisch) Öffnen
der römischen Zeit erkennt man noch die Traditionen der großen Vergangenheit. Auch die Byzantiner knüpften an die antiken Prinzipien an, wurden aber in steigendem Maß durch die langen, durchlaufenden Falten und die Schneckenwindungen starr und schematisch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0148, von Hansestädte bis Hansgirg Öffnen
zu Gumpendorf und der 1853-58 im byzantinisch-maurischen Stil erbauten Synagoge in der Leopoldstadt. Selbständig trat H. zuerst auf bei dem Bau des in demselben Stil ausgeführten Waffenmuseums des Arsenals in Wien. Diese Periode seiner Thätigkeit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0296, von Kultusministerium bis Kumanen Öffnen
erhoben wurde, gingen aus den Tempeln der Weihrauch und andre heidnische Sitten in die Kirche über. Im Lauf des Mittelalters nahm der K. geradezu alle Künste, nicht bloß Poesie und Musik, sondern auch Skulptur, Architektur und Malerei, in Dienst
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0553, Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) Öffnen
). In das frühste Mittelalter führen L. M. Hartmanns »Untersuchungen zur Geschichte der byzantinischen Verwaltung in Italien« (Leipz. 1889), mit denen Ch. Diehls »Études sur l'administration byzantine dans l'exarchat de Ravenne« (Par. 1888) ungefähr
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0067, Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) Öffnen
der mohammedanischen Höfe, selbst im Gynäkeion der byzantinischen Kaiser hatte sich die Bereitung der Kleider zu einer Art von hoher Luxusindustrie entwickelt; das Hôtel de Tiraz in Palermo versorgte die europäischen Höfe. Die prachtvollen Arbeiten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0916, von Miniaturmalerei bis Minimalflächen Öffnen
ene zarte spitzenartige Verzierung der Blattränder ermöglichte (s. Fig. 5). Das immer stattlichere Aufblühen der Malerei in den Niederlanden und in Italien und die stete Zunahme der fürstl. Liebhaberei an Bilderhandschriften konnten natürlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0777, von Archytas bis Arcole Öffnen
777 Archytas - Arcole. und mehrere römische Kaiser, wie Domitian, Hadrian und noch 264 Gallienus, ließen sich gern von den Athenern zu A. erwählen. Im byzantinischen Reich hießen die großen Grundherren A. - Archontat, Würde, Amt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0225, von Bad bis Badachschan Öffnen
der schmalen, 19 m breiten Frontseite befindlichen Eingang gelangt man in ein mit pompejanischer Malerei versehenes Vestibül mit Kasse, Restaurant und Foyer, von wo eine Marmortreppe zu den Bädern führt. Das Männerbad besteht, ähnlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0419, Basel (Stadt) Öffnen
", Fig. 8), das zur bischöflichen Zeit (bis 1528) Domkirche war (1010-19 im byzantinischen Stil erbaut, später, nachdem es 1356 beim großen Erdbeben zum Teil eingestürzt war, gotisch restauriert), und die neue gotische Elisabethenkirche; der sogen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0505, Baukunst (Gegenwart) Öffnen
darstellen. Unter den Kirchen der neuesten Periode sind die byzantinische Thomaskirche von Adler und die romanische Zionskirche von Orth als Muster zweckmäßiger Einrichtung und künstlerischer Durchbildung hervorzuheben. Besonders zahlreich sind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0941, Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) Öffnen
, von denen das wichtigste die große eherne Statue des heil. Petrus in der Peterskirche zu Rom (s. Tafel V, Fig. 1) ist. Der byzantinische Stil, anfangs ebenfalls von der Antike ausgehend, wurde bald von orientalischen Einflüssen durchdrungen, erlangte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0102, von Christophskraut bis Christusmonogramm Öffnen
des Lentulus und die byzantinischen C. harmonieren, z. B. die in Ravenna und Rom, welche Christus mit kurzem, gespaltenem Bart, langem, in der Mitte gescheiteltem Haar und edlen Zügen darstellen. Die C. in den Katakomben des Pontianus und Calixtus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0130, von Cilento bis Cimabue Öffnen
wahrscheinlich nach byzantinischen Mustern, suchte aber der starren und typischen Manier derselben entgegenzuarbeiten und wurde so der Begründer der neuern italienischen Malerei. Von seinen Werken ist nur eins urkundlich beglaubigt, ein Mosaikbild des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Eckartsberga bis Ecker Öffnen
und Preußen, Teil der Schlacht bei Auerstädt (s. d.). Eckblatt (Eckknollen, Klaue), ein Ornament des byzantinischen, romanischen und frühgotischen Stils, das den Übergang vom viereckigen Säulenplinthus zu der runden Basis vermittelt. Ursprünglich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0354, von Giovanelli bis Gips Öffnen
in Marmor daselbst aus. G. stand mit den größten Männern seiner Zeit, Dante, Petrarca und wohl auch Giovanni Pisano, im engern Verkehr. Er war der eigentliche Begründer der italienischen Malerei, speziell der toscanischen Freskomalerei. Sowohl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0488, von Goldfarn bis Goldgülden Öffnen
und isoliert erscheint; besonders erweist er sich da von schöner Wirkung, wo Figuren in architektonischer Umrahmung ausgeführt sind. Der G. kam durch die Mosaiken der Byzantiner auf, ging von da auf die Miniaturmalerei, die Malerei mit Leim-, Tempera
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0191, von Haruspices bis Harz Öffnen
. In das byzantinische Reich, gegen das er schon als Prinz 781-782 einen erfolgreichen Krieg geführt, fiel H. achtmal ein. Als der Nachfolger der Kaiserin Irene, Nikephoros, ihm den Frieden aufkündigte, zwang er denselben durch drei Feldzüge (802-806) zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0296, von Heiligengrabe bis Heiligenstadt Öffnen
dargestellt. Die spätere Kunst brachte den H. gewöhnlich als durchsichtige horizontale oder schräge Scheibe oder auch nur als helle Kreislinie über dem Haupte der Heiligen an. In der Malerei wurde der H. anfangs plastisch mit Blattgold
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0754, von Hübnerit bis Huddersfield Öffnen
und ihr Verhältnis zur heutigen Malerei und Skulptur" (Stuttg. 1847). Er stellt als Muster hier den altchristlichen Baustil hin und will die einfachen, aber klar gedachten Baudenkmäler jener Zeit mehr berücksichtigt wissen als die spätern romanischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0307, von Kunstgestänge bis Kunstgewerbe Öffnen
die byzantinische, dann die romanische und bis zum Schluß des Mittelalters die gotische Kunst anschließen. Der romanische und der gotische Stil erstreckte sich auf alle Kulturländer Europas. Eine für sich bestehende Kunst des Mittelalters ist die des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0657, von Minho bis Miniatur Öffnen
zum Inhalt des Textes, doch läßt der Künstler oft auch seinen Launen und seiner Phantasie ganz freien Spielraum. Die Miniaturmalerei folgt dem Entwickelungsgang der Malerei im allgemeinen und ist für Perioden, deren Erzeugnisse auf dem Gebiet
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0316, von Ocarina bis Ochoa Öffnen
. Abendland, d. h. die zum weströmischen Reich oder abendländischen Kaisertum gehörigen Länder im Gegensatz zum oströmischen oder morgenländischen (byzantinischen) Kaisertum; jetzt überhaupt alle europäischen Länder, welche von Kleinasien, Syrien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
Malerei über, worin er Schüler von Heinrich Heß, Schnorr und insbesondere von Schorn wurde. Nachdem er eine Sakuntala (1848) und eine Kamisardenszene gemalt, begab er sich nach Rom und malte Szenen aus dem italienischen Volksleben sowie einen Hiob unter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
(Götter- und Priestergewänder), zu höchster Kunstfertigkeit gebracht. Nach der Überlieferung wetteiferte die Bildweberei der Griechen mit der Malerei. Altgriechische Gewebeüberreste aus der Zeit vom 5. Jahrh. v. Chr. bis zur spätern römischen Kaiserzeit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0577, von Militäreisenbahnwesen bis Millet Öffnen
auf die entlegensten Teile der griechischen und byzantinischen Litteratur. Wir beben von diesen Publikationen hervor: »?ei'i M äk^iaieiku ä'Uei lrci ÜO. HpitoniL ä'^iteiniäoie, Iliiäoi'6 ä6(Nai'kx 6te.< (Par. 1839); »NI0A6 äe laoliLvewi'6 (das. 1840); »Necmkil
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0895, von Granvilletown bis Grundgebirge Öffnen
fParömiographen Gregorios von Cypern, Byzantiner, Gregor von Korinth, Philologie 1009,1 ~ von Sanok, Poln. Litt 192,1 Gregory (Fluß), Albert (Fluß) 288,1 - (See), Australien 145,2 Greifberg, Hausberg Greifenfeld, Graf von, Schuhmacher
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0982, von Temurtunor bis Theudosia Öffnen
.^'. Theodissa, Tietz (Stadt) ' Theodolinde, Anthari ' Theodor von Gaza, Byzantiner Theodoro (Verg), Kreta I^tiner Theodoros (Grammatiker), Byzan- ! Theodosiopolis, Erzerum
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0943, von Thoreau bis Thür Öffnen
unzuträglichen Stoffe, wie Bleipräparate, enthalten. Diese neuen Glasuren sind sehr hart und besonders geeignet für Gebrauchsgeschirre. Das Aufbrennen der Glasur geschieht ebenfalls bei etwa 1000°. Für künstlerische, farbenprächtige Malereien aber unter
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0037, Athos Öffnen
studieren. Jedes Kloster bildet ein längliches Viereck von Gebäuden. (Abbildung s. Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 8.) Im Innenhof steht die bis auf Vorhalle und Altarraum quadratische, kuppelüberwölbte Kirche, innen mit Fresken aus dem 14. bis 19
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0083, von Chalkographie bis Challenger-Expedition Öffnen
die meisten (5000 Nummern) der hervorragenden Kunstwerke von Paris auf dem Gebiete der Malerei, Plastik und Architektur zum Verkauf aus. Chalkokondhlas (Chalkondylas), Deme- trius, griech. Grammatiker, Schüler des Theodor Gaza, geb. um 1424 zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0324, von Cimabue bis Cimbern Öffnen
, gest. wahrscheinlich 1302, der letzte und zugleich größte jener toscan. Maler, welche im 13. Jahrh. durch Anlehnung und Nachahmung der technisch reich ausgebildeten, aber in Schematismus erstarrten Byzantinischen Kunst (s. d.) die kirchliche
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0574, von Farberden bis Färberei Öffnen
zur Auftragung der Farben keinerlei mechan. Hilfs- mittel verwandt werden. Durch letztern Umstand unterscheidet sich die F. von dem Anstreichen, von der Malerei, von dem Buntdruck. Nur in einem Zweige des Farbendrucks (s.d.), bei
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0895, von Fleischmole bis Fleischwiegemaschine Öffnen
durch eine solche Beschränkung des Verkehrs nur beeinträchtigt werden. Fleischton, Karnation (vom lat. caro, Fleisch), wofür bisweilen irrtümlich Inkarnat (s. d.) gebraucht wird, in der Malerei die Färbung des Fleisches. Der F. bietet ein Mittel, um
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0374, von Griechisches Reich bis Griepenkerl Öffnen
der bisherigen Leistungen auf dem Gebiete der griech. Etymologie bietet Vaničeks «Griechisch-lat. etymolog. Wörterbuch» (2 Bde., Lpz. 1877). Griechisches Reich , s. Byzantinisches Reich . Griechische Treue , s. Graeca fides
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0714, von Hamdaniden bis Hameln Öffnen
- ten Münzen auf ihren Namenund führten selbständig Kriege, namentlich gegen die Byzantiner. Als Seif al-daula 967 starb, folgte ihm sein Sohn Sa'd al- daula Abü'l Ma'äli. Des erstern Bruder, Näßir al-daula, wurde 969 von seinem eigenen Sohne
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0964, Romanischer Stil Öffnen
962 Romanischer Stil für den Baustil des frühen Mittelalters, wie er sich aus dem altchristl. Stil entwickelte. Früher nannte man ihn byzantinischen Stil, weil man ihn für unmittelbar von diesem abhängig wähnte, was jedoch nur in sehr
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0047, Russische Kunst Öffnen
Griechische Kirche.) Russische Kunst. Bis vor kurzem galt es als ausgemacht, daß die slawische und vor allem die R. K. nur eine Fortentwicklung oder gar eine willkürliche Verstümmelung der Byzantinischen Kunst (s. d.) sei; doch kann es nach neuern